THEMA: BEBAUUNG DES AREALS DER EHEM. G-H-SCHULE
Koordinator und Ansprechpartner für techn. Aspekte:
Dietrich Sell (d.sell@marienviertel.de)
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Herzlichen Dank!
Mit der Nachricht, dass die Gerhart-Hauptmann-Realschule (GHS) geschlossen wird und das ca. 45.000 m2 große Gelände zur Wohnbebauung freigegeben werden soll, haben sich im Jahr 2016 Bürger und Bürgerinnen aus dem Marienviertel in der ‚Initiative Zukunft Marienviertel‘ (IZM) zusammengefunden und eine GHS-Projektgruppe gebildet, um die Einflussmöglichkeiten auf die Entwicklung dieses Geländes zu prüfen und ggf. zu sichern. Der Leitgedanke war, die Entwicklung so zu gestalten, dass …
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30.10.2024 Statusmeldung
Die Stadt Dorsten wird den Bebauungsplan-Entwurf für das GHS-Areal frühestens in der ersten Hälfte 2025 dem Umwelt- und Planungsausschuss vorlegen und beschließen lassen. Dieser Plan wird anschließend erneut ausgelegt. Als Begründung für die Zeitverzögerung wurde der IZM mitgeteilt, dass sich die zur ersten Auslegung (22.02.2024 – 25.03.2024) eingegangenen Stellungnahmen aufgrund von Krankenständen in der Stadtverwaltung und auch dem beauftragten Planungsbüro noch in der Auswertung befinden. Erst nach der Auswertung und Abwägung der eingegangenen Anregungen und Bedenken kann der B-Plan-Vorentwurf überarbeitet, und, wie oben beschrieben, anschließend – als B-Plan-Entwurf – dem UPA (Umwelt- und Planungsausschuss) vorgelegt werden. Dieses Projekt ist weiterhin auf Platz 1 der Prioritätenliste der Stadt.
Andere Arbeiten zur Erschließung des Plangebietes, wie z.B. Vorbereitungen zur Bodensanierung, werden von der Stadt zwischenzeitlich vorangebracht.
Sobald der Bebauungsplan 2025 von der Politik beschlossen worden ist, werden die erforderlichen Infrastrukturmaßnahmen (z.B. Kanalbau, Straßenbau, etc.) geplant und deren Umsetzung eingeleitet. Auch die Vorbereitungsmaßnahmen für die Vermarktung der ersten zu bebauenden Grundstücke werden dann getroffen.
Erste Machbarkeitsüberlegungen für eine zukunftsweisende und nachhaltige Energieversorgung sowie eine schadlose Versickerung und Ableitung des Regenwassers werden derzeit ebenfalls geprüft.
26.03.2024 Beginn der Auswertung der Stellungnahmen zu dem B-Plan-Vorentwurf
Im Auftrag der Stadt wird das Planungsbüro, das auch den Vorentwurf erstellt hat, die eingegangenen Stellungnahmen von den zu beteiligenden Behörden und Nachbarn sowie von den sich angesprochen gefühlten Dorstener Bürgern und Bürgerinnen auswerten. Dazu werden den jeweiligen Eingaben die entsprechenden Stellungnahmen gegenübergestellt. Das Planungsbüro wird bei Bedarf aus den verschiedenen Anmerkungen, Anregungen und Bedenken einen aus ihrer Sicht sinnvollen Abwägungsvorschlag der Verwaltung vorlegen, die diese Vorschläge auf Akzeptanz oder Anpassungsbedürftigkeit prüft. Unter Berücksichtigung der eingebrachten Anregungen, Ergänzungen, Aktualisierungen usw. wird dann der Vorentwurf des B-Plans überarbeitet und als sogenannter B-Plan-Entwurf der Politik zum Beschluss einer weiteren Beteiligung der Öffentlichkeit vorgelegt.
Der von der Politik beschlossene Entwurf geht für wiederum einen Monat in die öffentliche Auslegung – mit einer anschließenden Wiederholung der Zusammenstellung der Eingaben in einer Abwägung und der Erarbeitung des Satzungsbeschlusses.
Welchen Zeitraum dieser gesamte Prozess in Anspruch nehmen wird, lässt sich naturgemäß noch nicht absehen. Wir hoffen aber, dass die Politik den Bebauungsplan noch in diesem Jahr beschließen wird.
22.02.2024 – 25.03.2024 Öffentliche Auslegung des GHS-Bebauungsplan-Vorentwurfs
Hier handelt es sich um den Bebauungsplan Dorsten Nr. 263 „Nachnutzung der ehemalige Gerhart- Hauptmann-Schule“
16.02.2024 Veröffentlichung im Amtsblatt:
Unser GHS-Projekt ist im Amtsblatt der Stadt Dorsten, 50. Jahrgang vom 15.02 2024, Nr. 4, Inhalt Nr. 12 – 14 (Seite 37- 47) veröffentlicht worden:
05.12.2023 Status-Meldung
„Die Notunterkunft des Landes an der Bismarckstraße läuft zum 30.06.2024 aus“ und „Im zweiten Halbjahr 2024 soll der Bebauungsplan für die Fläche der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule im Marienviertel zur Beschlussfassung eingebracht werden“ – so die Nachricht in der Dorstener Zeitung am 27.11.2023 und wie unser ‚Bürgermeister vor Ort im Marienviertel“ am 28.11.2023 ausdrücklich bestätigt hat.
Eine weitere Information: Die Mülheimer Wohnungsbaugenossenschaft e. G.(MWB) hat zwischenzeitlich der Stadt schriftlich ihre grundsätzliche Bereitschaft erklärt, sich mit einem genossenschaftlichen Projekt auf der GHS-Fläche zu engagieren.
Und hier noch etwas ganz Aktuelles: Am 12.12.2023 entscheidet der Umwelt- und Planungsausschuss (UPA) über die Beschlussvorlage 373/23 der Verwaltung über den Bebauungsplan Dorsten Nr. 263, ‚Nachnutzung ehem. Gerhart-Hauptmann-Schule‘. Die entsprechenden Unterlagen finden sich bereits im Rats- und Bürgerinformationssystem der Stadt: https://dorsten.gremien.info/vorlagen_details.php?vid=20232711100392
Es geht also weiter – endlich!
Während der Bebauungsplan erstellt wird:
- Entwicklung von Vergabe- und Gestaltungskriterien
- Sammeln und Auswerten von Informationen und Daten u. a. über die Realisierung von Maßnahmen zu einem ‚grünen Quartier‘.
- Modellentwicklung für die mögl. Etablierung eines Quartiermanagements
2. Dezember 2021: Online-Quartierskonferenz am 2. Dezember 2021, 19:30 Uhr
Leider konnte die geplante 7. Quartierskonferenz nicht, wie gewünscht, “live und in Farbe” in der Aula des Caritas Bildungszentrums stattfinden; die Corona-Zahlen ließen letztlich keine andere vertretbare Wahl. Stattdessen luden wir ein zu einer Online-Quartierskonferenz.
Im Youtube-Kanal der Stadt finden Sie den Mitschnitt der 1. Digitalen Marienviertelkonferenz, der mittlerweile 7. Quartierskonferenz. am 2. Dezember 2021, 19:30 Uhr
14. November 2021: 7. Quartierskonferenz ist terminiert
mehr dazu hier
14.5.2021 Die Sitzgruppe im Biotop steht! mehr
30.03.2021 Präsentation der EnergieAgentur.NRW zum Thema „Klimaneutrales Bauen“
Die Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, das GHS-Projekt möglichst klimaneutral zu realisieren. Zu dieser Thematik gehören nicht nur die entsprechenden Baumaterialien, sondern u. a. auch das sorgfältige Planen eines nachhaltigen und zukunftsweisenden Energiekonzepts (z.B. Einzel- und/oder Zentralversorgung, Solaranlagen, Wärmepumpen, Geothermie, Kühlsysteme angesichts steigender Sommertemperaturen, Begrünungsalternativen, Einsatz von ‚grünem Wasserstoff‘). Über diese Punkte hat Dr. T. Schmidla von der Agentur ausführlich berichtet, nicht nur über deren Vor- und Nachteile, sondern auch über deren Voraussetzungen und Bedingungen für einen Einsatz – auch im Hinblick auf Kombinationsmöglichkeiten.
19. Oktober 2020 Abstimmungsgespräch zum Bebauungsplan mit dem Büro WoltersPartner, Coesfeld
25. August 2020 Auftragsvergabe für Bebauungsplan
Da der Stadt nicht das erforderliche Personal zur Verfügung steht, hat sie den Auftrag für die Erstellung des Bebauungsplans an ein externes, durch ein Ausschreibungsverfahren ermitteltes Planungsbüro vergeben. Für die Erarbeitung sind 18 Monate vorgegeben. An den geplanten, zwischenzeitlichen Abstimmungsgesprächen wird auch die IZM beteiligt sein.
Die Zeichnung zeigt ein mögliches Realisierungskonzept, das vor allem hinsichtlich der Bebauung im südöstlichen Bereich noch diskutiert wird. Die IZM bevorzugt an dieser Stelle ein genossenschaftlich getragenes, durchmischtes Wohnprojekt, das auch der wachsenden Anzahl an älter werdenden Bewohnern und deren Bedürfnissen hier im Marienviertel Rechnung trägt, statt der großzügigen 8 Einfamilienhäuser auf großen Grundstücken, für die es im Viertel bereits hinreichende Angebote aus dem Bestand gibt. Der Umwelt- und Planungsausschuss hat daher einer Planung dieser beiden Varianten zugestimmt und beschlossen, dass bei entsprechendem Bedarf der Realisierung des IZM-Vorschlags der Vorrang zu geben ist – eine weitsichtige Entscheidung.
Für die jungen Generationen sind im Norden der Gesamtfläche 17 Teppich-/Gartenhäuser und im Süden 11 urbane Stadt-/Reihenhäuser vorgesehen.
15.7.2020 Der regelmäßige Mon-Talk geht weiter! Jeden ersten Montag im Monat ab 16 Uhr treffen Sie Aktive der IZM vor oder im Café Spangemacher, um bei einem Pott Kaffee über alle Fragen hinsichtlich der Aktivitäten und Projekte der IZM zu sprechen.
15.3.2020 Vorläufig kein Mon-Talk im Café Spangemacher
Als Reaktion auf die rasend schnelle Ausbreitung des Coronavirus hat sich die Bäckerei Spangemacher – vernünftig und lobenswert – entschieden, die Café-Sitzplatzbereiche zu schließen bzw. einzuschränken (https://www.baeckerei-spangemacher.de/aktuelles/). Damit steht uns auch unsere ‚Bürgerecke‘ dort (Spaßhaft nennen wir es das ‚Büro der Initiative‘) vorläufig nicht für den Mon-Talk zur Verfügung.
Ihre Fragen, Wünsche, Ideen … senden Sie bitte per E-Mail an zukunft@marienviertel.de oder an eine/n der Ansprechpartner/innen unter den Kontakten.
Wenn es weitergeht, werden wir Sie an dieser Stelle darüber informieren.
25.2.2020 Vorbereitende Recherchen für die Projektphase II (z. B. nachhaltige Energiekonzepte) werden intensiviert
07.11.2019, 19:00 h
6. Quartiersgespräch im Marienviertel. Thema u.a.: Vorstellung des Planungs- und Realisierungskonzepts für die Entwicklung des GHS-Areals (Tagesordnung)
31.10.2019, 19:00 Uhr Treffen der GHS-Arbeitsgruppe mit der Interessentengruppe WiM im Caféraum der Freien Christengemeinde (Holzplatz 4)
Hauptthemen:
– Vorstellung durch die Stadt: Entscheidung des Umwelt- und Planungsausschusses am 29.10.2019 zu der Beschlussvorlage über das städtebauliche Planungs- und Realisierungskonzept zur Entwicklung des Gelände der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule (GHS-Projekt)
– Vorbereitungen für das Quartiersgespräch am 07.11.2019
29.10.2019 Ein wichtiger Meilenstein!
Der Umwelt- und Planungsausschuss (UPA) beschließt einstimmig den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 263 („Ehem. Gerhart-Hauptmann-Schule“ – Zustimmung zum städtebaulichen Planungs- und Realisierungskonzept) – erweitert um den Ergänzungsvorschlag der IZM zu dem Baufeld 2 – wie von der Ratskommission am 29.09.2019 empfohlen.
Beschlussvorlage für den UPA (Umwelt- und Planungsausschuss) – Anlage 1 (Zeichnung) – Anlage 2 (‚Letter of Intent‘).
26.09.2019, 19:00 Uhr
Sitzung der GHS-Arbeitsgruppe mit der Interessentengruppe WiM im Caféraum der Freien Christengemeinde (Holzplatz 4)
Die Ergebnisse der Sitzung der Ratskommission wurden vorgestellt und besprochen.
26.09.2019, 17:00 Uhr
Die Verwaltung stellt der Ratskommission für Stadtentwicklung das Konzept vor, wie es am 29.07.2019 von dem Ingenieurbüro präsentiert wurde. Da die IZM zu der Auslegung des Baufeldes 2 auf der Südostseite der Fläche (8 Einzelhäuser auf großen Grundstücken) eine unterschiedliche Realisierungsmeinung vertrat (Schaffung eines genossenschaftlichen Projekts), wurde diesem Gremium der zuvor eingereichte IZM-Ergänzungsvorschlag ausführlich begründet. – Nach Diskussion kommt die Kommission einvernehmlich zu der Auffassung, bei entsprechendem Bedarf dem Vorschlag der IZM bei der Vergabe des Baufeldes 2 Vorrang zu geben.
29.07.2019
Vorstellung der Entwürfe des Planungs- und Realisierungskonzepts durch das Ingenieur-Büro – mitgetragen von der Stadt – in einem zweiten Austauschgepräch. Diesem Konzept hat die IZM weitgehend zugestimmt. Änderungsgedanken der IZM zu der Bebauung mit den geplanten Einzelhäusern auf großen Grundstücken auf der Südostseite der Fläche zugunsten eines genossenschaftlichen Projekts sowie alternative Bebauungsmöglichkeiten des Teppichhäuser-/Gartenhäuser-Bereichs auf der Nordseite wurden nicht aufgegriffen.
Juli 2019
Die Projektgruppe für das Anlegen einer Wildblumenwiese – ein Wunsch der Kindergarten-Kinder aus der Ideenwerkstatt im März 2017 – auf der Streuobstfläche hinter der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule (dem sog. ‘Biotop’) hat ihre Arbeit aufgenommen.
Nach der ersten Mahd vor einigen Tagen werden etwa im September, nach dem 2. Mähen, kleinere Flächen mit mehrjährigen Stauden bepflanzt.
Im Frühjahr 2020 wird dann der Boden ‚geschlitzt‘ und heimische Blumensamen werden ausgebracht.
Der Kindergarten mit allen Eltern und Großeltern und alle, die bunte, lebendige, nachhaltige Naturflächen wünschen, sind herzlich eingeladen, hierbei zu helfen.
23. Mai 2019
Sitzung der GHS-Arbeitsgruppe – wiederum zusammen mit der Interessentengruppe WiM – im Caféraum der Freien Christengemeinde (Holzplatz 4).
29. April 2019
In der ersten gemeinsamen Sitzung der GHS-Projekt- und der Interessentengruppe Wohnen im Marienviertel (IG WiM) am 29.04.2019 wurde vereinbart, die Folgetreffen ebenfalls gemeinsam durchzuführen, um den Informations- und Gedankenaustausch zu fördern.
März 2019
Am 14.03.2019 fand das erste gemeinsame Gespräch über die ersten beiden Entwürfe des Planungs- und Realisierungskonzepts des Ingenieur-Büros mit der Stadt und der IZM statt. Aus beiden Versionen wird eine tiefer gehende Studie bis ca. Mitte Mai 2019 entwickelt und erneut diskutiert. Die Endergebnisse sollen Mitte 2019 präsentiert werden.
Jan. 2019
Das Ingenieur-Büro hat die Arbeiten aufgenommen. Für Mitte März und Mitte Mai sind gemeinsame Gespräche – Ingenieur-Büro, Stadt und IZM – über den Projekt-Zwischenstand geplant.
Dez. 2018
Der Auftrag für die „Erarbeitung eines städtebaulichen Planungs- und Realisierungskonzepts“ zur Schaffung von Planungsrecht ist von der Stadt an ein erfahrenes Ingenieur-Büro für Architektur, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur vergeben worden.
Nov. 2018
Die Ausschreibung für die angekündigte „Erarbeitung eines städtebaulichen Planungs- und Realisierungskonzepts“ wird von der Stadt durchgeführt. Die IZM wird darüber informiert.
Sept. 2018
Der Präsentation vor dem UPA (Umwelt- und Planungsausschuss des Rats der Stadt Dorsten) folgt das 4. Stadtteilgespräch, in dem die Studie des ISS (Institut für Stadtplanung und Städtebau der Universität Duisburg-Essen) der Öffentlichkeit vorgestellt und die Folgeschritte erläutert werden:
- Ausschreibung und Auftragsvergabe für die „Erarbeitung eines städtebaulichen Planungs- und Realisierungskonzepts“ auf Basis der ISS-Studie, deren Ergebnisse in den zu erstellenden Bebauungsplan eingehen sollen,
- Erstellung und Verabschiedung eines Bebauungsplans. Der Zeitbedarf für diesen Prozess beträgt ca. 2 bis 3 Jahre. [Presse und Richtigstellung →][Bericht →]
Sept. 2018
Die ISS-Studie wird dem Umwelt- und Planungsausschuss (UPA) der Stadt übergeben. Eine Projektfortführung wird unterstützt. [Bericht →]
Aug. 2018
Das Interesse eines Investors zur Nutzung der Sporthalle nach einem Umbau für Demenzerkrankte und ihre Lebenspartner, verbunden mit einem System ambulanter Pflege, konnte nach Verhandlungen mit der Stadt nicht weiter verfolgt werden. [Presse →]
Juni 2018
Prof. Schmidt sowie Studierende und Doktoranden des „Instituts für Städtebau und Stadtplanung der Universität Duisburg-Essen“ (ISS) stellen die aus 2 Vorentwürfen im Dialog mit der IZM entwickelte Endfassung der Entwurfsplanungen der IZM, Vertretern der Stadt und des Rats im Ratssaal vor. [Studie →] [Presse →] [Bericht →]
April 2018
Die IZM organisiert auf dem Holzplatz in Dorsten-Hervest ein Straßenfest, bei dem Studierende des ISS (Institut für Stadtplanung und Städtebau der Universität Duisburg-Essen) weitere Gestaltungsvorschläge und Ideen der Quartiersbewohner*innen einholen. [Presse&Bericht →] [Bericht →]
April 2018
IZM führt eine öffentliche Veranstaltung durch, in der das Investoren-, Genossenschafts- und Bauherrenmodell für eine Wohnprojektrealisierung mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen aufgezeigt und verglichen werden. [Bericht&Infos →] [Vorbericht →] [Presse →]
Febr. 2018
Erstes Treffen der Initiative mit Prof. Dr. Alexander Schmidt und einem Team von Doktorand*innen und Masterstudent*innen vom Institut für Stadtplanung und Städtebau der Universität Duisburg-Essen [Presse →]
Dez. 2017
Die IZM erteilt den Auftrag für einen Planungsentwurf für die Entwicklung des GHS-Areals durch das ISS (Institut für Stadtplanung und Städtebau der Universität Duisburg-Essen). Die Finanzierung wird durch Spenden gesichert.
Nov. 2017
In dem 3. Stadtteilgespräch wird über den Projektfortschritt berichtet und angekündigt, dass das Institut für Städtebau und Stadtplanung der Universität Duisburg-Essen (ISS) bereit wäre, mit Studierenden und Doktoranden*innen Planungsentwürfe für die Gestaltung der freien GHS-Fläche zu erstellen. Als Informationsbasis dient eine Indikatorenliste mit 8 Kategorien, die aus der Auswertung des Ideenwerkstattberichts abgeleitet worden war. [Presse →]
Sept. 2017
Unterzeichnung einer Vereinbarung (Letter of Intent) zwischen der ‚Initiative Zukunft Marienviertel‘ (IZM) und der Stadt Dorsten über die gemeinsame Entwicklung und Durchführung des GHS-Projekts über dessen gesamte Laufzeit, nachdem der Rat dem Verfahren zugestimmt hatte. [Vereinbarung →] [Bericht →] [Bericht →]
Juni 2017
Die GHS-Projektideen werden auf der Hervestkonferenz vorgestellt. [Presse →]
März 2017
Durchführung einer 2-tägigen Ideenwerkstatt mit Teilnehmern*innen aus dem Marienviertel unter Leitung einer externen, professionellen Moderatorin von der Universität Dortmund (Frau Prof. Utku) – gesponsert durch Mittel der Sparkasse Vest und mit Unterstützung der Stadt. Die Ergebnisse aus den Vorschlägen, Ideen und Vorstellungen wurden zusammengefasst und katalogisiert (Indikatorenliste). Sie sollen u. a. die Grundlage für die weitere Projektplanung sein [Berichte & Presse →]
Nov. 2016
Erste Gedanken über ein integratives Mehrgenerationen-Projekt auf dem Gelände der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Schule (das GHS-Projekt) wird in dem 2. Stadtteilgespräch den Bürgern*innen des Marienviertels sowie Vertretern*innen der Stadt und des Rats vorgestellt. [Presse →]