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Ihre Maria Hoffrogge, Sprecherin der Initiative Zukunft Marienviertel


25.11.2017 Die Dorstener Zeitung greift noch einmal die Bemühungen der Initiative auf, ein für das Marienviertel ‘passendes’ Wohnkonzept für das Gelände der ehem. GHS zu entwickeln
18.11.2017 DZ-Bericht vom Stadtteilgespräch am 16.11.2017

Einladung zum 3. Stadtteilgespräch am 16.11.2017:


3. Stadtteilgespräch im Caritas Bildungszentrum

Nachdem vor gut zwei Wochen die Bewohner des Marienviertels per Plakat und Flugblatt über den Termin informiert wurden, gibt es hier und heute ein paar mehr Informationen zu Themen und zum Ablauf.

3. Stadtteilgespräch im Marienviertel am 16.11.2017, 19:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr

Neben den hoffentlich zahlreich erscheinenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus dem Marienviertel werden voraussichtlich als Ansprechpartner/innen anwesend sein:
BM Tobias Stockhoff, Stadtbaurat Holger Lohse, Planungsamtsmitarbeiterin Dagmar Stobbe, Joachim Thiehoff vom Büro für Bürgerengagement, Herr Hasenau und Herr Lux von der APD, Vertreter der Parteien und Kirchengemeinden …

Geplanter / möglicher Verlauf:
Wie immer bei solchen Gesprächen können sich spontan durch die Versammlung bzw. im Laufe des Gespräches Änderungen ergeben.

Begrüßung durch Herrn Bomheuer als Hausherrn im Caritas Bildungszentrum und Maria Hoffrogge als Sprecherin der Initiative

Moderation des Abends: Werner Springer

TOP 1 Areal der ehem. Gerhart-Hauptmann-Realschule Vereinbarung/Absichtserklärung zw. Stadt und Initiative, Informationen zum aktuellen Entwicklungs- und Planungsstand des gesamten Geländes, besonders zum „IZM-Gelände“ (Sportplatz, Tennisplatz und Klassentrakte im östl. Teil)

TOP 2 Gegenwärtige und geplante Baumaßnahmen im Marienviertel – ein Überblick
u. a. zu Bahnhofsumfeld und Bismarckstraße, Marienstraße …

TOP 3 Verkehrsplanung – Gedanken und Ideen zur Verkehrsplanung für das Marienviertel

TOP 4 Windkraftanlagen in der Gälkenheide – Stand der Dinge, Neuigkeiten …

TOP 5 Altes Freibadgelände Bisherige IZM Aktivitäten dort, Gedankenanstöße …

TOP 6 Diverse Infos u.a. zu Hervestkonferenz – Schürholz/Zollern – Rundhalle – Kreisverkehr An der Wienbecke – Friedhofseingang – Mon-Talk – Internetseite …

Nächstes Stadtteilgespräch: voraussichtlich März/April 2018


Unterzeichnung der Vereinbarung zwischen Stadt und Initiative zur weiteren Zusammenarbeit bei der Entwicklung des GHS-Geländes am 21. September 2017 im Café Spangemacher: links Dagmar Stobbe vom Umwelt- und Planungsamt der Stadt, federführend bei der Ausarbeitung beteiligt, und rechts Maria Hoffrogge, Sprecherin der Initiative Zukunft Marienviertel; Bürgermeister Tobias Stockhoff und der Technische Beigeordnete Holger Lohse waren verhindert und hatten vorab unterschrieben. Foto: privat

Bei dieser Gelegenheit beglückwünschte die Initiative die Bäckerei Spangemacher in Person des Junior-Chefs Manuel Spangemacher zur Eröffnung von Backstube und Café in den Räumen der früheren Realschule und des jetzigen ‘Caritas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit Dorsten’.

v.L. Werner Springer und Maria Hoffrogge von der Initiative, Joachim Thiehoff (Bürgermeisterbüro Koordination Ehrenamt und Bürgerbeteiligung), Bäckerei-Juniorchef Manuel Spangemacher, Dagmar Stobbe von der Stadt Dorsten und Ursula Bensch (Initiative). Foto: privat

 


Wichtige Entscheidungen für das zukünftige Aussehen des Marienviertels bahnen sich an:

Neben dem (sehr kritisch zu sehenden) Zaun um das ehemalige Freibadgelände und der anstehenden Genehmigung des ‘Letter of intent’ zur Fortführung der gemeinsamen Planung von Stadt und Initiative auf dem Gelände der früheren Gerhart-Hauptmann-Schule werden in der Sitzung des UPA am 12. September auch die Planungen für die künftige Gestaltung der Werksgelände von DEKOWE und ZOLLERN (früher Dorstener Maschinenfabrik) auf den Weg gebracht. Die Sitzungsunterlagen finden Sie hier als pdf-Dateien:

2017-08-22_UPA_Top8_Vorlage-Zollern1

2017-08-22_UPA_Top7_Vorlage1-Schuerholz


Dorstener Zeitung vom 11. September 2017:


13.8.2017 Thema Kreisverkehr

Aus nachvollziehbaren  Gründen ist der geplante Kreisverkehr für die Anlieger eine nicht unbedingt wünschenswerte Neugestaltung der Luisenstraße und wird im Falle der Realisierung verschiedene Belastungen mit sich bringen. So wurde auch in der Initiative Zukunft Marienviertel nach dem Informationsbesuch von Rolf Jungwald beim Treffen im Juli durchaus kontrovers diskutiert. Das Ergebnis unseres Austausches war, dass die Initiative die Diskussion um den Kreisverkehr zum Anlass nimmt, die Stadt um einen generellen Verkehrsplan für das Marienviertel zu bitten. Grundlage dieses angedachten Weges ist die Überzeugung, dass einzelne Baumaßnahmen (wie z.B. der angedachte Kreisverkehr und die Verkehrssituation Bismarckstr./Grüner Weg) nur in einer Gesamtplanung angemessen begründet, diskutiert und bewertet werden können. Dies wird insbesondere nach Beendigung der Arbeiten an der Neugestaltung der Bismarckstraße im Bereich der ehemaligen Unterführung notwendig sein.

Nicht grundsätzlich, aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt und auch in der geplanten Weise muss der Sinn einer  Realisierung des Kreisverkehrs angezweifelt werden. Daher ersucht die Initiative das Planungsamt um Aussagen zu einem Gesamtverkehrskonzept im Marienviertel, und zwar unter Berücksichtigung des Fuß-, Rad,- Auto- und Öffentlichen Nahverkehrs.

Wir wünschen uns grundsätzlich, da wir als Bürger des Marienviertels ja alle betroffen sind, eine fruchtbare und zukunftsträchtige Diskussion um das wichtige Thema Verkehrsgestaltung mit den Verantwortlichen der Stadt.

Zwei Schreiben der IG Luisenstraße zum Thema Kreisverkehr sind auf www.marienviertel.de veröffentlicht.

 

13.7.2017 Taschengeldbörse

Nein, hier wird nicht mit Taschengeld gezockt, sondern fair Taschengeld gegen Dienstleistung getauscht!
Vor einiger Zeit hat der sehr rührige Seniorenbeirat in Dorsten eine auswärtige Idee aufgegriffen und die Taschengeldbörse erfolgreich initiiert.

Auf der einen Seite sind da Seniorinnen und Senioren, die bei einigen Dingen des Alltags gut etwas Hilfe brauchen können, sei es beim Einkauf, im Garten …
Auf der anderen Seite – und das kennen alle über 21-Jährigen – ist am Ende des Taschengeldes immer noch etwas Monat über …

Hier greift die Taschengeldbörse: Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren übernehmen mehr oder weniger regelmäßig kleinere Jobs für Senioren, alles ganz legal und über den Seniorenbeirat koordiniert, für 5 Euro die Stunde.

Einzelheiten und weitere Infos gibt es hier in diesem Flyer.

Dass das nicht nur kühl und geschäftlich abgewickelt wird, sondern das Miteinander der Generationen fördert, zeigt dieser Bericht aus der Dorstener Zeitung vom Juni 2016:

Über dieses Projekt berichtete beim heutigen  Treffen des Steuerungskreises der Initiative Zukunft Marienviertel einer der ‘Macher’ im Seniorenbeirat, Winfried Dammann.
Aktuell sind 57 Jugendliche und ca. 100 Senioren angemeldet.

Unser Vorschlag: Machen Sie doch Senioren, die etwas Hilfe gut brauchen könnten, auf dieses Angebot aufmerksam, ebenso Jugendliche, die Interesse daran haben, ihr Taschengeld aufzubessern: eine tolle Win-Win-Situation!

Anmeldeformular für Jugendliche

Anmeldeformular für Jobanbieter/innen



2.7.2017 Infostand beim Gemeindepicknick

‘Gemeindepicknick’ der Mariengemeinde, ‘Konzert unter den Kastanien’ der Blasmusik: viele Besucher der Kirchwiese sind zu erwarten (Hier ein Bericht darüber).
Diese Gelegenheit ergriff die ‘Initiative Zukunft Marienviertel’ natürlich gerne, um sich zu präsentieren, über den Sachstand in den verschiedenen Arbeitsgruppen zu informieren und Feedback zu erhalten.

Info-Stand der Initiative

Sachstand GHS-Gelände

Das ‘Modell’ des Wunschviertels, seinerzeit zur Ideenwerkstatt gestaltet von den Kindern des Marienkindergartens, diente als Blickfang, aber auch als farbenfroher Hinweis darauf, dass ein neuer, junger Blick auf ein Problem neue Perspektiven schafft. Daher wird die Initiative gemeinsam mit der Stadt wohl Stadtplanungs- und Architektur-Studenten zu einem Wettbewerb herausfordern. Am 17. Juli werden Stadt und Initiative eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnen, die die weiteren Schritte beschreibt.
Eine ganze Reihe interessanter Gespräche konnten wir führen (nicht nur, weil wir in unseren Faltpavillons gut vor Regen geschützt waren und unsere Besucher auch 🙂 ) und es zeigte sich, dass trotz der beiden Bürgerversammlungen, trotz regelmäßiger Artikel in der Dorstener Presse ein hoher Informationsbedarf besteht. Kritik an unserer Arbeit gab es nicht, wohl aber Lob für den aktiven Einsatz und die bislang schon geleistete Arbeit.

Unklare Verhältnisse beim Thema Windkraft

Neben der Planung für das GHS-Gelände kamen unsere Besucher oft zu sprechen auf die angedachten Windkraftanlagen in der Gälkenheide.
Es ist noch sehr unklar, ob die Neubewertung der Abstände durch die neue Landesregierung (1500 m Abstand zur nächsten Wohnbebauung) Auswirkung auf die schon erfolgte Ausweisung der Potentialflächen hat. Wir bleiben am Ball!

Die Dorstener Zeitung berichtet

 


31.12.2016 Die ‘Initiative Zukunft Marienviertel’ im Jahresrückblick der Dorstener Zeitung

1.12.2016 Bericht der Dorstener Zeitung über das Treffen der Initiative am 29.11.2016

2016-12-01-bericht-treffen-dz_0001-1200
(Ergänzung: Nicht ein Architektenwettbewerb wird für das Gelände der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Realschule ausgelobt, sondern einer, in dem es um städtebauliche Ideen geht. Den kleinen (?), aber wohl feinen (?) Unterschied werde ich mir wohl noch mal erklären lassen müssen … Zumindest ist er Inhalt einer ‘Sondermeldung’ der Dorstener Zeitung vom 3.12.16; jotw, Admin)

Offizielles Protokoll des 2. Stadtteilgesprächs am 10.11.2016
2016-11-10-protokoll-2-stadtteilgespraech

2016-11-10 Anmerkungen zum 2. Stadtteilgespräch
http://marienviertel.de/2016/11/stadtteilgespraech-2-2/

2016-11-10 PowerPoint-Präsentation zum 2. Stadtteilgespräch
http://marienviertel.de/wp-content/uploads/2016/11/Präsentation-für-2.Stadtteilgespräch-Marienviertel-10.11.2016.pdf

2016-02-16
Protokoll des 1. Stadtteilgesprächs am 16. Februar 2016
2016-02-16-protokoll-zukunftmarienviertel

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