… auf den Seiten der
Initiative Zukunft Marienviertel

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Sie als Bewohner oder Nachbar des Marienviertels wissen, was im Marienviertel gut läuft oder auch nicht läuft, wo der Schuh drückt, wo und vielleicht auch wie etwas zu verändern, zu verbessern ist. Beteiligen Sie sich!

Das gesamte Spektrum der Arbeitsfelder der Initiative Zukunft Marienviertel, das sicher noch ergänzt werden wird, ist für alle Beteiligten, Bewohnerinnen und Bewohner, externe Interessenten, die Stadt Dorsten und zukünftige Investoren ein interessantes Experiment einer bürgerschaftlich getragenen (städtebaulichen) Entwicklung des Marienviertels.

Informationen aus der Gruppe werden künftig hier zu finden sein; also schauen Sie ab und zu mal auf diese Seite.
‘Öffentliche’ Veranstaltungen und Treffen der Initiative, die über den Kreis der Aktiven der Initiative hinausgehen, finden Sie im Veranstaltungskalender im Marienviertel-Blog.

Ihre Anregung ist uns wichtig! Arbeiten Sie mit; Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier auf der Seite.
Ansonsten schreiben Sie uns per E-Mail an Zukunft@Marienviertel.de.

 

Welche Projekte bearbeiten wir?
Wie sind wir organisiert?

     stellt sich vor

Text: Stand Ende 2019

Erste Ansätze der Bürgerbeteiligung bei wichtigen Themen im Marienviertel zeigten sich nach einigen einschneidenden Veränderungen im Quartier:

  • 1999 schloss das Freibad; eine Initiative “PRO Freibad” formierte sich.
  • 2014 wurde in der Gälkenheide eine Fläche als Windkraftkonzentrationszone in den Blick genommen.
  • 2015 scheiterten Bürgerbegehren und Ratsbürgerentscheid zur Rettung der Wichernschule.
  • 2016 schloss die Gerhart-Hauptmann-Realschule.
  • 2016 wurde die Großbaustelle Bismarckstraße eingerichtet, gleichzeitig der Umbau des Vorplatzes des alten Hervester Bahnhofs begonnen, beides verbunden mit enormen Einschränkungen für die Anwohner und Anlieger.

Ein Initiativkreis “Zukunft Marienviertel” lud in der Folge zu einer ersten ‘Bürgerversammlung’ in die Aula der Gerhart-Hauptmann-Realschule ein, der ca. 300 Bürger folgten. (Protokoll der Versammlung hier). Zu diesem Kreis trafen sich Bürgerinnen und Bürger aus dem Marienviertel und darüber hinaus, die aus ‘Liebe’ zum Viertel, aus eigenem Antrieb, ohne jegliches Mandat aus der Bürgerschaft sich dafür einsetzen wollen, die hohe Wohn- und Lebensqualität hier zu sichern und auszubauen.

Daraus gründete sich in der Folge 2017 die “Initiative Zukunft Marienviertel” zur Vorbereitung von Stadtteilgesprächen mit aktuell folgenden Arbeitsgruppen, deren Mitglieder sich nach Bedarf treffen:

  • Windkraft in der Gälkenheide
  • GHS-Projekt (Folgenutzung Gerhart-Hauptmann-Schule)
  • Verkehr und Infrastruktur im Viertel
  • WiM (Neues Bauen und Wohnen im Marienviertel)
  • Grünflächenentwicklung im Marienviertel
  • Offener Bücherschrank
  • Freibadgelände

Eine Steuerungsgruppe koordiniert die Arbeit in diesen Themenbereichen; sie trifft sich regelmäßig einmal im Monat.

Ein zweites Stadtteilgespräch, dieses Mal im Pfarrheim St. Marien, fand dann am 10. November 2016 statt mit gut 180 interessierten Marienviertelern und Gästen von außerhalb. Das offizielle Protokoll: https://marienviertel.de/zukunft/downloads/

spontanes ‘Handy-Pic’ aus der Sitzung der Initiative am 9.2.2017; v.l.: Ulla Busch, Rolf Rommeswinkel, Hans Frerick, Michael Mergen, Dietrich Sell

Ein erster Meilenstein in der Arbeit der Initiative war die Ideenwerkstatt “Zukunft Marienviertel” am 10. und 11. März 2017. Gut 60 Marienviertelerinnen und Vertreterinnen der Stadt setzten sich am Freitagnachmittag und am Samstag ganztägig zusammen, um Ideen für die künftige Gestaltung des Quartiers zu entwickeln. Der Workshop wurde professionell moderiert von einem Dortmunder Planungsbüro für Stadtentwicklung. Die Dokumentation der Ideenwerkstatt finden Sie hier.


Nach intensiver Strukturierung der Ergebnisse der Ideenwerkstatt erarbeiten Verwaltung und Initiative einen ‘Letter of intent’, eine Absichtserklärung zur künftigen Zusammenarbeit bei der städtebaulichen Entwicklung des Geländes der früheren Gerhart-Hauptmann-Schule:  https://marienviertel.de/zukunft/letter-of-intent/ 

Dieses Novum in Dorsten, eine aktive, konstruktive  Bürgerbeteiligung in der Quartiersentwicklung außerhalb der planungsrechtlich vorgeschriebenen Beteiligung, wurde vom Rat der Stadt einstimmig begrüßt.


Die Initiative Zukunft Marienviertel ist eine für alle Interessierten offene Gruppe. Mitglieder verschiedener religiöser Gemeinschaften und Parteien arbeiten als engagierte Bürger mit, nicht als Interessenvertreter; die Initiativgruppe ist also religiös und politisch unabhängig. Dass viele Sitzungen rund um die Marienkirche stattfinden, hat seine Gründe in den dort zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten und der zentralen Lage dieser dem Viertel den Namen gebenden Kirche.


 Der Initiativkreis

  • trifft sich regelmäßig zum Austausch
  • bildet sich weiter („Konzeptwerkstatt“ 02.07.2016/10.09.2016)
  • besucht vergleichbare Situationen
  • ist vernetzt mit Stadt und Hervestkonferenz
  • ist vernetzt mit einem Forschungsprojekt
  • ist offen für neue Beteiligung und Themen
spontanes ‘Handy-Pic’ aus der Sitzung der Initiative am 9.2.2017; v.l.: Michael Mergen, Dietrich Sell, Maria Hoffrogge, Wolfgang Hoffrogge, Johannes Wulf, Ulrike Schürmann

Die Arbeitsgruppen

  • treffen sich nach Bedarf,
  • arbeiten unabhängig,
  • dürfen Unterstützung abrufen,
  • sind offen für weitere Beteiligung.

Der Informationsfluss erfolgt

intern

extern

Bürgerversammlungen bzw. Quartiersgespräche dienen

  • zur Vorstellung der Arbeit in den Gruppem
  • dem Austausch mit den Bewohnern des Marienviertels
  • der Einladung zur Mitarbeit

Sprecherin der Initiative:
Maria Hoffrogge

AG Areal Gerhart-Hauptmann-Schule:
Werner Springer, Dietrich Sell

AG Verkehr & Infrastruktur:
Ulla Busch, Rolf Rommeswinkel

AG Windkraft:
Ralf Schreiber, Barbara Roring-König, Maria Hoffrogge

AG WiM:
Dr. Bernhard Stoll

AG Grünflächenentwicklung:
Franz-Josef Gövert

AG Bücherschrank:
Monika Berendsen

 

spontanes ‘Gruppen-Selfie’ aus der Sitzung der Initiative am 9.2.2017; v.l.: Jens Vogel, Barbara Roring-König, Ralf Schreiber, Ulla Busch



In der Folge finden Sie hier Presseberichte zur Arbeit der Initiative, Protokolle … bis April 2018.

Diese Seite mussten wir einstellen; zudem änderte sich die Struktur der Homepage; stattdessen veröffentlichen wir alle Informationen im ‘Blog’ auf der Startseite und in den spezifischen Projektseiten.

 

 

 


Einen Dankeschön-Beitrag zum Straßenfest mit vielen Fotos finden Sie hier.



 


29.12.2017 Die Dorstener Zeitung berichtet in ihrem Jahresrückblick über die erfolgreiche Arbeit der Initiative:


25.11.2017 Die Dorstener Zeitung greift noch einmal die Bemühungen der Initiative auf, ein für das Marienviertel ‘passendes’ Wohnkonzept für das Gelände der ehem. GHS zu entwickeln
18.11.2017 DZ-Bericht vom Stadtteilgespräch am 16.11.2017

Einladung zum 3. Stadtteilgespräch am 16.11.2017:


3. Stadtteilgespräch im Caritas Bildungszentrum

Nachdem vor gut zwei Wochen die Bewohner des Marienviertels per Plakat und Flugblatt über den Termin informiert wurden, gibt es hier und heute ein paar mehr Informationen zu Themen und zum Ablauf.

3. Stadtteilgespräch im Marienviertel am 16.11.2017, 19:30 Uhr bis ca. 21:30 Uhr

Neben den hoffentlich zahlreich erscheinenden Mitbürgerinnen und Mitbürgern aus dem Marienviertel werden voraussichtlich als Ansprechpartner/innen anwesend sein:
BM Tobias Stockhoff, Stadtbaurat Holger Lohse, Planungsamtsmitarbeiterin Dagmar Stobbe, Joachim Thiehoff vom Büro für Bürgerengagement, Herr Hasenau und Herr Lux von der APD, Vertreter der Parteien und Kirchengemeinden …

Geplanter / möglicher Verlauf:
Wie immer bei solchen Gesprächen können sich spontan durch die Versammlung bzw. im Laufe des Gespräches Änderungen ergeben.

Begrüßung durch Herrn Bomheuer als Hausherrn im Caritas Bildungszentrum und Maria Hoffrogge als Sprecherin der Initiative

Moderation des Abends: Werner Springer

TOP 1 Areal der ehem. Gerhart-Hauptmann-Realschule Vereinbarung/Absichtserklärung zw. Stadt und Initiative, Informationen zum aktuellen Entwicklungs- und Planungsstand des gesamten Geländes, besonders zum „IZM-Gelände“ (Sportplatz, Tennisplatz und Klassentrakte im östl. Teil)

TOP 2 Gegenwärtige und geplante Baumaßnahmen im Marienviertel – ein Überblick
u. a. zu Bahnhofsumfeld und Bismarckstraße, Marienstraße …

TOP 3 Verkehrsplanung – Gedanken und Ideen zur Verkehrsplanung für das Marienviertel

TOP 4 Windkraftanlagen in der Gälkenheide – Stand der Dinge, Neuigkeiten …

TOP 5 Altes Freibadgelände Bisherige IZM Aktivitäten dort, Gedankenanstöße …

TOP 6 Diverse Infos u.a. zu Hervestkonferenz – Schürholz/Zollern – Rundhalle – Kreisverkehr An der Wienbecke – Friedhofseingang – Mon-Talk – Internetseite …

Nächstes Stadtteilgespräch: voraussichtlich März/April 2018


Unterzeichnung der Vereinbarung zwischen Stadt und Initiative zur weiteren Zusammenarbeit bei der Entwicklung des GHS-Geländes am 21. September 2017 im Café Spangemacher: links Dagmar Stobbe vom Umwelt- und Planungsamt der Stadt, federführend bei der Ausarbeitung beteiligt, und rechts Maria Hoffrogge, Sprecherin der Initiative Zukunft Marienviertel; Bürgermeister Tobias Stockhoff und der Technische Beigeordnete Holger Lohse waren verhindert und hatten vorab unterschrieben. Foto: privat

Bei dieser Gelegenheit beglückwünschte die Initiative die Bäckerei Spangemacher in Person des Junior-Chefs Manuel Spangemacher zur Eröffnung von Backstube und Café in den Räumen der früheren Realschule und des jetzigen ‘Caritas Bildungszentrum für Pflege und Gesundheit Dorsten’.

v.L. Werner Springer und Maria Hoffrogge von der Initiative, Joachim Thiehoff (Bürgermeisterbüro Koordination Ehrenamt und Bürgerbeteiligung), Bäckerei-Juniorchef Manuel Spangemacher, Dagmar Stobbe von der Stadt Dorsten und Ursula Bensch (Initiative). Foto: privat

 


Wichtige Entscheidungen für das zukünftige Aussehen des Marienviertels bahnen sich an:

Neben dem (sehr kritisch zu sehenden) Zaun um das ehemalige Freibadgelände und der anstehenden Genehmigung des ‘Letter of intent’ zur Fortführung der gemeinsamen Planung von Stadt und Initiative auf dem Gelände der früheren Gerhart-Hauptmann-Schule werden in der Sitzung des UPA am 12. September auch die Planungen für die künftige Gestaltung der Werksgelände von DEKOWE und ZOLLERN (früher Dorstener Maschinenfabrik) auf den Weg gebracht. Die Sitzungsunterlagen finden Sie hier als pdf-Dateien:

2017-08-22_UPA_Top8_Vorlage-Zollern1

2017-08-22_UPA_Top7_Vorlage1-Schuerholz


Dorstener Zeitung vom 11. September 2017:


13.8.2017 Thema Kreisverkehr

Aus nachvollziehbaren  Gründen ist der geplante Kreisverkehr für die Anlieger eine nicht unbedingt wünschenswerte Neugestaltung der Luisenstraße und wird im Falle der Realisierung verschiedene Belastungen mit sich bringen. So wurde auch in der Initiative Zukunft Marienviertel nach dem Informationsbesuch von Rolf Jungwald beim Treffen im Juli durchaus kontrovers diskutiert. Das Ergebnis unseres Austausches war, dass die Initiative die Diskussion um den Kreisverkehr zum Anlass nimmt, die Stadt um einen generellen Verkehrsplan für das Marienviertel zu bitten. Grundlage dieses angedachten Weges ist die Überzeugung, dass einzelne Baumaßnahmen (wie z.B. der angedachte Kreisverkehr und die Verkehrssituation Bismarckstr./Grüner Weg) nur in einer Gesamtplanung angemessen begründet, diskutiert und bewertet werden können. Dies wird insbesondere nach Beendigung der Arbeiten an der Neugestaltung der Bismarckstraße im Bereich der ehemaligen Unterführung notwendig sein.

Nicht grundsätzlich, aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt und auch in der geplanten Weise muss der Sinn einer  Realisierung des Kreisverkehrs angezweifelt werden. Daher ersucht die Initiative das Planungsamt um Aussagen zu einem Gesamtverkehrskonzept im Marienviertel, und zwar unter Berücksichtigung des Fuß-, Rad,- Auto- und Öffentlichen Nahverkehrs.

Wir wünschen uns grundsätzlich, da wir als Bürger des Marienviertels ja alle betroffen sind, eine fruchtbare und zukunftsträchtige Diskussion um das wichtige Thema Verkehrsgestaltung mit den Verantwortlichen der Stadt.

Zwei Schreiben der IG Luisenstraße zum Thema Kreisverkehr sind auf www.marienviertel.deveröffentlicht.

 

13.7.2017 Taschengeldbörse

Nein, hier wird nicht mit Taschengeld gezockt, sondern fair Taschengeld gegen Dienstleistung getauscht!
Vor einiger Zeit hat der sehr rührige Seniorenbeirat in Dorsten eine auswärtige Idee aufgegriffen und die Taschengeldbörse erfolgreich initiiert.

Auf der einen Seite sind da Seniorinnen und Senioren, die bei einigen Dingen des Alltags gut etwas Hilfe brauchen können, sei es beim Einkauf, im Garten …
Auf der anderen Seite – und das kennen alle über 21-Jährigen – ist am Ende des Taschengeldes immer noch etwas Monat über …

Hier greift die Taschengeldbörse: Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren übernehmen mehr oder weniger regelmäßig kleinere Jobs für Senioren, alles ganz legal und über den Seniorenbeirat koordiniert, für 5 Euro die Stunde.

Einzelheiten und weitere Infos gibt es hier in diesem Flyer.

Dass das nicht nur kühl und geschäftlich abgewickelt wird, sondern das Miteinander der Generationen fördert, zeigt dieser Bericht aus der Dorstener Zeitung vom Juni 2016:

Über dieses Projekt berichtete beim heutigen  Treffen des Steuerungskreises der Initiative Zukunft Marienviertel einer der ‘Macher’ im Seniorenbeirat, Winfried Dammann.
Aktuell sind 57 Jugendliche und ca. 100 Senioren angemeldet.

Unser Vorschlag: Machen Sie doch Senioren, die etwas Hilfe gut brauchen könnten, auf dieses Angebot aufmerksam, ebenso Jugendliche, die Interesse daran haben, ihr Taschengeld aufzubessern: eine tolle Win-Win-Situation!

Anmeldeformular für Jugendliche

Anmeldeformular für Jobanbieter/innen



2.7.2017 Infostand beim Gemeindepicknick

‘Gemeindepicknick’ der Mariengemeinde, ‘Konzert unter den Kastanien’ der Blasmusik: viele Besucher der Kirchwiese sind zu erwarten (Hier ein Bericht darüber).
Diese Gelegenheit ergriff die ‘Initiative Zukunft Marienviertel’ natürlich gerne, um sich zu präsentieren, über den Sachstand in den verschiedenen Arbeitsgruppen zu informieren und Feedback zu erhalten.

Info-Stand der Initiative

Sachstand GHS-Gelände

Das ‘Modell’ des Wunschviertels, seinerzeit zur Ideenwerkstatt gestaltet von den Kindern des Marienkindergartens, diente als Blickfang, aber auch als farbenfroher Hinweis darauf, dass ein neuer, junger Blick auf ein Problem neue Perspektiven schafft. Daher wird die Initiative gemeinsam mit der Stadt wohl Stadtplanungs- und Architektur-Studenten zu einem Wettbewerb herausfordern. Am 17. Juli werden Stadt und Initiative eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnen, die die weiteren Schritte beschreibt.
Eine ganze Reihe interessanter Gespräche konnten wir führen (nicht nur, weil wir in unseren Faltpavillons gut vor Regen geschützt waren und unsere Besucher auch ? ) und es zeigte sich, dass trotz der beiden Bürgerversammlungen, trotz regelmäßiger Artikel in der Dorstener Presse ein hoher Informationsbedarf besteht. Kritik an unserer Arbeit gab es nicht, wohl aber Lob für den aktiven Einsatz und die bislang schon geleistete Arbeit.

Unklare Verhältnisse beim Thema Windkraft

Neben der Planung für das GHS-Gelände kamen unsere Besucher oft zu sprechen auf die angedachten Windkraftanlagen in der Gälkenheide.
Es ist noch sehr unklar, ob die Neubewertung der Abstände durch die neue Landesregierung (1500 m Abstand zur nächsten Wohnbebauung) Auswirkung auf die schon erfolgte Ausweisung der Potentialflächen hat. Wir bleiben am Ball!

Die Dorstener Zeitung berichtet

 


31.12.2016 Die ‘Initiative Zukunft Marienviertel’ im Jahresrückblick der Dorstener Zeitung

1.12.2016 Bericht der Dorstener Zeitung über das Treffen der Initiative am 29.11.2016

2016-12-01-bericht-treffen-dz_0001-1200
(Ergänzung: Nicht ein Architektenwettbewerb wird für das Gelände der ehemaligen Gerhart-Hauptmann-Realschule ausgelobt, sondern einer, in dem es um städtebauliche Ideen geht. Den kleinen (?), aber wohl feinen (?) Unterschied werde ich mir wohl noch mal erklären lassen müssen … Zumindest ist er Inhalt einer ‘Sondermeldung’ der Dorstener Zeitung vom 3.12.16; jotw, Admin)

Offizielles Protokoll des 2. Stadtteilgesprächs am 10.11.2016
2016-11-10-protokoll-2-stadtteilgespraech

2016-11-10 Anmerkungen zum 2. Stadtteilgespräch
http://marienviertel.de/2016/11/stadtteilgespraech-2-2/

2016-11-10 PowerPoint-Präsentation zum 2. Stadtteilgespräch
http://marienviertel.de/wp-content/uploads/2016/11/Präsentation-für-2.Stadtteilgespräch-Marienviertel-10.11.2016.pdf

2016-02-16
Protokoll des 1. Stadtteilgesprächs am 16. Februar 2016
2016-02-16-protokoll-zukunftmarienviertel

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Johannes Wulf, Administrator und Autor Mit 'jotw' kennzeichne ich Beiträge, die zwar meine Meinung wiedergeben, nicht aber unbedingt den Konsens der Initiative spiegeln. [ E-Mail ] [ Web ] [ Facebook ]

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