15.04.2021
So geht Kirsche – hier im Marienviertel
Franz-Josef Gövert hat das Foto heute aufgenommen. Diese Kirsche steht im Biotop am Luner Weg.
Links im Bild wartet schon eine gepflasterte Fläche auf die Sitzgruppe, die künftig zum Rasten und Schnacken einlädt. Vorbereitungen zum Aufstellen von Tisch & Bänken werden am 7. Mai getroffen; zeitnah soll dann auch die Aufstellung erfolgen – aber was heißt in Corona-Zeiten schon ‘zeitnah’ …
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Genauso ‘zeitnah’ soll nun auch die Aufstellung der Bücherzelle vor der Bäckerei Spangemacher erfolgen. Sie wartet schon seit einem Jahr darauf. Aus Hygieneschutz-Gründen (Die Zelle ist ja begehbar) durfte sie bislang nicht eröffnet werden.
Auch wenn die Bücherzelle vielleicht noch geschlossen bleiben muss: Es ist ein Signal, dass es vorwärts geht, ein Signal in eine Zukunft ohne Pandemie-Einschränkungen!
Spielplatz an der Marienstraße
Durch den engagierten Einsatz der Spielplatzpatinnen Daniela Bolle und Monika Weber zusammen mit Aktiven der IZM konnte bei Rat und Verwaltung der Stadt erreicht werden, dass dieser, unser Spielplatz schon in diesem Jahr wieder ‘qualifiziert’ wird. Die Patinnen haben sich sachkundig gemacht und erste Ideen skizziert.
Wert legen die Patinnen vor allem auf Bewegungsangebote zur Förderung der Psychomotorik und Gelegenheiten zu Begegnung und Kommunikation. In den nächsten Tagen gibt´s ein erstes Vorort-Treffen mit Vertreter*innen der Verwaltung. Mal sehen, was der städtische Etat hergibt, um hier einen attraktiven Treffpunkt für Kinder & Eltern zu schaffen. Platz ist ja genügend da: www.marienviertel.de/zukunft/VID_20210416_161156.mp4
Was gibt es sonst noch?
Das Aufstellen des Bebauungsplans für das GHS-Gelände liegt in den Händen eines Planungsbüros in Coesfeld. Die Fertigstellung wird noch in diesem Jahr erwartet. Dann erfolgt die öffentliche Auslegung des Planes. Dieser Termin wird seitens der Stadt bekannt gegeben. Erst der Beschluss des Bebauungsplanes durch den Rat der Stadt wird die Art der Bebauung des gesamten städtischen Grundstückes festlegen; danach erst wird ein Vergabeverfahren für die Grundstücke beschlossen.
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Der Zustand der Marienstraße war ja vor einigen Tagen Thema in der Dorstener Zeitung. Die Erneuerung soll, wie es heißt, frühestens in 2024 erfolgen, wenn klar ist, wie es auf dem früheren DeKoWe-Gelände (Schürholz) und mit dem Zollern-Areal (Dorstener Maschinenfabrik) weitergeht – und das kann sich ziehen. Auch wenn die Straße schon recht alt ist, ist ein Großteil der schlimmen Schäden dem Abkürzungs-Verkehr zwischen Schermbeck/Holsterhausen und Wulfen zuzurechnen. Hier wird, auch hinsichtlich des Fahrrad-Verkehrs mit LKW-Begleitung, deutlich, wie dringend notwendig ein gesamtstädtisches Verkehrskonzept benötigt wird. Die IZM bleibt am Ball!
In eigener Sache
Diese aktuellen Informationen sollen künftig regelmäßig als Newsletter per E-Mail versendet werden, um über Entwicklungen im Marienviertel und die Arbeit der IZM zu informieren.
Wenn Sie diese Idee des Newsletters nützlich finden, kennen Sie sicherlich Leute im Quartier, die diese Infos auch gerne bekämen. Den Newsletter abonnieren kann man über die Homepage der IZM https://zukunft.marienviertel.de oben im Menu oder über diesen Link.
Ihnen allen wünsche ich fröhliche Frühlingstage mit ganz viel frischer, gesunder Luft.
Für die IZM
Johannes Wulf