In vielen Landgemeinden Westfalens gibt es den alten, seit Jahrhunderten bestehenden Brauch der Grenzbegehung, des Schnatgangs, um die Korrektheit der Gemeindegrenzen zu kontrollieren, die Grenzmarkierungen freizuschneiden und den neuen Bürgern die Kenntnis über den Verlauf der Grenzen zu vermitteln.
Die Aufgabe dieses ‘Streifzugs’ durch das Quartier ist eine etwas andere:
Wenn Sie als Fußgänger, Radfahrer, Autofahrer und/oder Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel an die Verkehrssituation hier im Marienviertel denken:
Was ist gut geregelt, was stört Sie konkret und sollte wie geändert werden?
Machen Sie doch diesen ‘Zug durch die Gemeinde’ mit, sagen Sie, was Ihnen auffällt und tragen Sie so dazu bei, die Wohn- und Lebensqualität unseres Quartiers zu erhalten und zu verbessern!
Es begleiten Sie und hören aufmerksam zu Ulla Busch und Rolf Rommeswinkel, die in der Initiative Zukunft Marienviertel verantwortlich sind für die Bearbeitung des Themas ‘Verkehrskonzept’.