(Update mit einigen neuen Fotos)
Viel zu lange: Fast genau drei Jahre ist es her, seit sich die Marienvierteler zuletzt zum Osterfeuer trafen.
Und es war wie immer: Nicht das größte, aber jedenfalls das gemütlichste Osterfeuer.
Der Schützenverein St. Marien hatte für kalte Getränke und heiße Würstchen gesorgt; die Kinder konnten Stockbrot backen und spielten ausgelassen rund um den Holzhaufen, während ihre Eltern und Großeltern das Ende der Corona-Zwangspause mit ganz viel Smalltalk begingen.
Erstmalig: Der Pastor hatte den Termin “verbaselt”; so sprach dann als “Ersatzpastor” der Schützenvereinsgeschäftsführer Simon-Daniel Kißmer-Imping nicht nur die üblichen Begrüßungsworte, sondern auch ein österliches Gebet, bevor das Feuer entzündet wurde.
Insgesamt: Mal wieder eine runde Sache. Dank an die Marienschützen!
Was (nicht nur mir) besonders aufgefallen ist: Es waren außergewöhnlich viele Kinder da, vor allem aus dem Kindergarten. Wie sehr deren Eltern sich für ihre Kleinen für eine gute Zeit engagieren, wurde – wie auch schon eine Woche vorher im Rahmen des Palmgottesdienstes – deutlich. Mehrfach wurde dementsprechend auch das tiefe Bedauern geäußert, dass nach der gemeinsamen Kindergartenzeit viele gewachsene Beziehungen nicht nur zwischen den Kindern, sondern auch unter deren Eltern mit dem Wechsel in die vier in Frage kommenden Grundschulen zerrissen werden. Einfach schade!
Gut besucht …
Stockbrot …