Reformationsbrötchen sind eigentlich nur in Sachsen und Thüringen bekannt – mit dem Klecks Marmelade in der Mitte als Symbol für die sogenannte „Lutherrose“ (s. Bild).
Martin Luther hatte zu seiner Zeit seine Schriften mit der Lutherrose in der Art eines Stempels versehen, um sie als von ihm stammendes Original zu kennzeichnen.
Zum Reformationsjubiläum greifen Impings diese Tradition auf – etwas größer allerdings, nämlich als Brot. Eine schöne Idee zu Ehren des Reformators, natürlich aus dem MARIENVIERTEL 🙂 (Foto: Stefan Diebäcker, Dorstener Zeitung).
http://www.dorstenerzeitung.de/Staedte/Imping-backt-erstmals-ein-Reformationsbrot-954014.html