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Zaun ums Freibad? Nein danke!

+++ Aktualisierung: +++
In der Ausschusssitzung heute plädierten die Fraktionsvertreter dafür, diesen Punkt nicht abschließend zu beraten,; sie forderten die Verwaltung auf, alternative Möglichkeiten zu prüfen, zumindest große Teile des Freibadgeländes offen zu halten.
Zuvor erläuterte Frau Stobbe sehr deutlich die Problematik des dort gehäufelten Schutts: Aushub beim Atlantis-Bau und vom Rückbau des alten Freibads durch die damaligen Atlantis-Bauherren wurde Lkw für Lkw dort abgeschüttet. Diese Schüttungen sind trotz Durchwuchs mit Sträuchern noch recht lose: Verschüttungen drohen beim Betreten. Zugleich versicherte sie, dass dort keinerlei giftige Abfallstoffe lagern. +++++

22.000 Quadratmeter Grün am Ortsrand einzäunen, nicht nutzen?
Bei allem Verständnis für die finanzielle Situation der Stadt sollten wir hier im Quartier das nicht hinnehmen!

Der Schützenverein St. Marien braucht z.B. eine neue Festwiese: Wäre da nicht etwas zu machen, eventuell unter Mithilfe der Schützen? Schweres Gerät für die Erdarbeiten gibt es hier. 3000, 4000 qm könnten dann sinnvoll genutzt werden – und der Zaun würde weniger kosten …

Welche anderen umsetzbaren (!), also den Stadtsäckel nicht belastenden Ideen gibt es noch?

Die Zeit drängt: der Umwelt- und Planungsausschuss tagt schon am 12. September! Und in der Regel folgt der Rat den Empfehlungen der Fachausschüsse!

Nehmen Sie an der Diskussion teil:

  1. Ursula Walter

    Ich würde mich über einen vernünftigen Kinderspielplatz im Marienviertel freuen, ich muss mit meinen Enkelkindern ( 5 und 3 Jahre ) immer einige Kilometer fahren um ihnen das Rutschen, Schaukeln und Klettern zu ermöglichen und auch in sauberem Sand zu spielen.

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