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Löwenzahnkompanie der Marienschützen

Heute erschien auf der Homepage des Schützenvereins St. Marien ein aktuelles Foto der sogenannten Löwenzahnkompanie.

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Die Legende sagt, dass der Name dieser Kompanie von zufällig am Wegesrand gefundenem Grünzeug stammt, als die wackeren Schützen von Lunemann zum Festplatz eilten.
Angesichts dieser klugen und stattlichen Männer bezweifele ich diesen historischen Hintergrund! Vielmehr glaube ich, dass bewusst Löwenzahn genommen wurde, um daraus – in Erwartung dessen, was am Schützenzelt nun unweigerlich passieren wird – einen Sud zu brühen, der – bitte festhalten – die Reinigungskraft, also die Gesundheit von Niere und Leber fördert! Dann passt es auch ins Bild, dass nun Frank Meinke als Heilpraktikerinnen-Gatte Kandidat der Kompanie ist: Hobby-Köcheln reicht mittlerweile nicht mehr; an diese Lebern und Nieren müssen schon Profis ran!

Achten wir mal darauf, was die Herren der Schöpfung sich in den nächsten Jahren ans Revers heften. Ich tippe auf Bohnenkraut und Zwiebeln, vielleicht werden´s aber auch modische Kettchen mit Knoblauchzehen oder Sellerietalern, zu offensichtlich wäre ein Hütchen aus Ananas … Nun, Franks liebe “Kräuterhexe” wird schon was Passendes in ihrer heimischen “Küche der Liebe” finden …

Für Nicht-Kompanie-Mitglieder ein Lesetipp, damit sie nicht verschämt fragen müssen …

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Für die, die keinen Spaß verstehen: dies ist eine Glosse!
Dieser Hinweis scheint angesichts einer Facebook-Reaktion leider nötig 🙁

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Liebe Schützen der Löwenzahn-Kompanie: allzeit Gut Schuss!

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